Eine Montage von Ernst Marianne Binder | |
mit Juliane Werner |
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Inszenierung: Ernst M. Binder Produktionsleitung: Andrea Speetgens PREMIERE: 12. April 2013, echoraum, Wien © Alle Rechte beim Rowohlt Theater Verlag, Reinbek / Hamburg Aufführungsdauer: 50 min Wie sie (Juliane Werner) diesen disparaten Monolog trägt, wie sie die unterschiedlichsten Rollen spielt und gleichzeitig den Abend über bündelt, wie sie Körper und Stimme in einer selbstverständlichen Präzision einsetzt, die alle vorausgegangene Arbeit unsichtbar macht, weist sie als wunderbar stimmige Besetzung in einem schwer zu spielenden Stück aus. FRANKFURTER ALLGEMEINE Niemals, auch nicht im sexy Nachthemd, stellt Werner das „Objekt“ aus, sondern, mit durchdringend strahlenden Augen, im Echoduell mit einer delphisch raunenden Klosettmuschel, die leere Fläche weiblicher Identität. Barbie will Vormund sein: In diesem kleinen Abend könnte ein Ansatz zu einer neuen Jelinek-Rezeption im Theater liegen. Ronald Pohl, DER STANDARD (…) eine atemberaubende Collage … KRONE OÖ Nach der Uraufführung am 18. September 2002 in Graz, der Deutschen Erstaufführung im Jänner 2003 im „Schauspiel Frankfurt“ und Aufführungen in Linz, Wien, Gmunden und Mülheim zeigen wir die Aufführung nun wieder in Wien, bevor sie endgültig nach Berlin übersiedelt und dort vom „Theater unterm Dach“ ins Repertoire übernommen wird. |
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